Montag, 30. April 2018

Landesmeistertitel für Tamara Helmel

Erneut hat Tamara Helmel ihr Können bestätigt und bei den Landesmeisterschaften eine ausgezeichnete Leistung erbracht.


Tamara mit ihren Konkurrentinnen
Sie gewann in der Klasse KATA*) Einzel U 16 die Goldmedaille - wir gratulieren zu dieser herausragenden Leistung.


Die Nachwuchssportlerin bei der Siegerehrung mit der Goldmedaille

*) Eine Kata im Karate ist – wie in anderen japanischen Kampfsportarten auch – eine Übungsform, die aus stilisierten Kämpfen besteht, welche jedoch im Karate meist gegen imaginäre Gegner geführt werden.


Tamara Helmel in Aktion bei einer ihrer Übungen zum Landesmeistertitel

Donnerstag, 26. April 2018

Tagesausflug des PVÖ-Ortsgruppe Lunz am See


Bei noch nieselndem Wetter starteten am 24. 4. um 6:15 Uhr dreissig Pensionistinnen und Pensionisten Richtung Flughafen Wien-Schwechat. Gestärkt durch ein Frühstück an der Raststation Schwechat brachte uns die routinierte Chauffeurin der Fa. Daurer, Sylvia, zum ersten Etappenziel.




Nachdem wir das Besucherzentrum am Flughafen auf Anhieb gefunden hatten wurden wir nach kurzer Wartezeit in die allgemeine Sicherheitskontrolle an den Gates des Terminals B eingeschleust. Damit bekamen wir gleich einen Eindruck vom Vormittags-„Run“ auf einem Flughafen.
Für den „Durchsuchungsstress“ wurden wir durch eine sehr umsichtige und kompetente Führung mit einem Flughafenbus der Flughafenbetriebsgesellschaft über das Vorfeld mehr als entschädigt.


Renate Kirchleitner und ihr Team


Der Fahrer vermittelte uns interessante Einblicke in die vielfältigen Aufgabenstellungen des Airports: von der Frachtabfertigung, über die Sicherheitseinrichtungen (Flughafenfeuerwehr, Polizei) bis zu den vielfältigen Tätigkeiten der Flugabfertigung (Anflugkontrolle durch die im Tower stationierten Fluglotsen, Betankung, Passagier- und Gepäckabfertigung, Catering, Reparatur- und Wartungsarbeiten in den Hangars, etc.). Nach der Bustour über das Vorfeld bekamen wir in der vor kurzem eröffneten „Besucherwelt“ virtuell aufbereitete Abläufe, z. B. im Cockpit aus Sicht eines Piloten oder in der Gepäckszentrale aus dem Blickwinkel eines Koffers, realitätsnah vermittelt. Der Weg auf die Besucherterrasse wurde uns vorerst durch eine weitere Sicherheitskontrolle verwehrt. Wir fanden das ein wenig übertrieben, ließen uns aber nicht davon abhalten, noch einen realen Eindruck von den zahlreichen Flugzeugstarts mitzunehmen.
Nach dem Mittagessen im Schwechater Braugasthof fühlten wir uns wieder in der Lage unser zweites Etappenziel, die Stadtrundfahrt, in Angriff zu nehmen. Das Wetter hatte zwischenzeitig wieder auf „Sommer“ umgestellt und unsere tapfere Sylvia geleitete uns mit dem Bus umsichtig durch den Stadtverkehr zum Schwedenplatz, wo wir unsere Stadtführerin an Board nahmen.


Der "schiefe" Gemeindebau von Friedensreich Hundertwasser  


Wie sich nach kurzer Zeit herausstellte hatten wir mit ihr einen „Glücksgriff“ getan. Sie erklärte uns nicht nur interessante Zusammenhänge (z. B. am „Oberen Belvedere“ spannte sie den Bogen vom Leben des Prinzen Eugen bis zur Unterzeichnung des Staatsvertrages) sondern blieb auch allen Fragen gegenüber aufgeschlossen und fand die richtige Mischung zwischen aktueller und historischer Bedeutung.

 Das "Obere Belvedere"



Wen wundert es, dass bedingt durch die überaus interessante Stadtführung und auch den zunehmenden Nachmittagsverkehr unser Zeitplan gehörig durcheinander geriet. Der Besuch beim Heurigen Wolff in Neustift am Walde konnte daher nur ein kurzer werden.

Eine Jause tut einfach gut


Etwas müde aber gut gelaunt kamen wir spätabends in Lunz am See an, wobei es unserer Chauffeurin Sylvia hervorragend gelang, uns die zweieinhalbstündige Fahrt mit „Gstanzl“-Singen zu verkürzen.                

Montag, 23. April 2018

Spende für Kapelle

Wenn man mit offenen Augen durch unser Ortsgebiet geht, trifft man auf viele Kapellen und Marterl. Eine davon ist die Kapelle in Weißenbach, die zum Haus Burgschmidt gehört. In der Advent-und Weihnachtszeit erfreut sie die Anrainer und vorbeifahrenden Autofahrer mit ihrer stimmungsvollen Beleuchtung. Ein anonymer Besucher war von dem kleinen Gotteshaus so begeistert, daß er eine Geldspende für die Erhaltung hinterließ. Die Besitzer bedanken sich auch auf diesem Weg für die finanzielle Unterstützung.