Samstag, 18. April 2015

Aus dem Gemeinderat

 Unzufriedenheit der Mieter im Wohnobjekt „Betreubares Wohnen“




·         GV Paumann berichtete als Vorsitzender des Sozialausschusses über die sehr unbefriedigende Situation mit dem Wohnobjekt „Betreubares Wohnen“. In dem Objekt der Genossenschaft Alpenland sind bereits 3 von 9 Wohnungen leerstehend. Wir vertreten die Ansicht, dass die Mieten für die im Durchschnitt 60 m² grossen Wohnungen (auch wenn diese behindertengerecht ausgeführt sind) in unserer Region wesentlich zu hoch sind. Eine Begehung der Anlage mit Vertretern der Eigentümergenossenschaft unter Beisein des Herrn Bürgermeisters hat bereits stattgefunden. Ein Lösungsvorschlag zur Verbesserung der Situation seitens der „Alpenland“ steht noch aus. Wir werden jedenfalls an der Sache bis zu einer sozial verträglicheren Lösung dranbleiben.
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      Für die erforderliche Neugestaltung der Schulküche wurden Aufträge im Gesamtumfang von rd. € 87.000,--  an verschiedene regionale Firmen (Mayr, Kraft, Schweighofer) vergeben.

·         Die ebenfalls notwendig gewordenen Umgestaltungsarbeiten im Seebad (Aufschüttung eines Teiles der Liegewiese, Erneuerung des Aussenanstriches, Adaptierung des Zaunsockels) werden mit rd. € 42.000,-- veranschlagt und genehmigt.

·         Für den Tausch der Fenster in der Volksschule wurde nach Öffnung der vorliegenden Angebote im Gemeindevorstand dem Bestbieter (Fa. Mayr) der Zuschlag erteilt und das Auftragsvolumen in Höhe von rd. € 31.000,-- genehmigt.

·         Die Errichtung einer WC-Anlage „Nähe Seehof 12“ (rd. € 7.200,--) und die Errichtung von insgesamt 6 Info-Tafeln „Erlebnisraum/Wanderstartplätze“ (rd. € 13.800,--) wurden – vor allem im Hinblick auf die im Gefolge der Landesausstellung zu erwartenden höheren Besucherfrequenz - ebenfalls beschlossen. 

·         Die Vermietung des Gemeinde-Raumes im Vereinshaus an „Liunze Brass“ zur Verwendung als Proberaum wurde ebenfalls genehmigt.



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      Nachdem unsere Marktgemeinde nicht zuletzt wegen der bereits erwähnten Landesausstellung verstärkt im Mittelpunkt touristischer Unternehmungen stehen wird, haben wir vorgeschlagen, unsere sattsam bekannte Bausünde vis-à-vis der Kirche, durch geeignete Planen zu verhüllen. Die Fotomotive dieser Planen sollen aus Ansichten des Ortes (Kirche, See, Scheiblingstein, etc.) gewonnen werden. Unseren Vorschlag haben alle gutgeheissen.                

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